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Die Aufhebung der Gesetze der Wirtschaft

In seinem neuesten Memo mit dem Titel „More on Repealing the Laws of Economics“ diskutiert Howard Marks die Auswirkungen staatlicher Eingriffe in die Wirtschaft. Anhand von Beispielen wie Mietpreisbindung, Feuerversicherung und Zöllen betont er, dass freie Märkte zwar keine perfekten Lösungen hervorbringen, aber Versuche sie zu kontrollieren, oft zu einer Verschlechterung der Lage führen.

Er argumentiert, dass die Gesetze der Wirtschaft, wenn man sie wirken lässt, durch Anreize für Innovation und Produktivität Wohlstand schaffen. Er geht auch auf das Haushaltsdefizit der USA ein und fragt, wie lange die Regierung noch mehr ausgeben kann, als sie einnimmt.

Howard Marks Memo
Bildquelle: oaktreecapital.com

Der Schwerpunkt in Howard Marks Memo, die aktuelle Zollpolitik der USA, ist insbesondere für Investoren und Anleger weltweit gleichermaßen von Bedeutung. Weitere Punkte wie die Mietpreisbindung, Haushaltsdefizite und Sozialversicherungssysteme sind ebenfalls von allgemeinem Interesse. Marks Ausführungen zur Feuerversicherung wurden in der folgenden Zusammenfassung ausgeklammert, da das Thema tendenziell die USA betrifft.

Mietpreisbindung

Howard Marks erklärt, dass die Mietpreisbindung oftmals von gewählten Politikern eingeführt wird, um Wohnraum für bestehende Mieter erschwinglich zu halten. Insbesondere wenn die Nachfrage das Angebot übersteigt und dies zu höheren Mieten führt. Dies macht die betroffenen Mieter glücklich und sichert den Politikern tendenziell Wählerstimmen.

Demgegenüber stehen die negativen Folgen. Vermieter sind unzufrieden, weil sie nicht die vollen Marktmieten verlangen können. Das führt dazu, dass sie weniger in die Instandhaltung ihrer Wohnungen investieren, oder diese sogar vom Markt nehmen.

Auch Immobilienentwickler scheuen sich, neue Wohnungen zu bauen, da sie keine ausreichende Rendite erwarten. Zusätzlich leiden Menschen, die sich Marktmieten leisten könnten, aber keine freien Wohnungen finden, weil diese von Mietern zu günstigeren Preisen bewohnt werden.

Howard Marks argumentiert, dass diese Situation aus mehreren Gründen problematisch ist. Erstens wählen Regierungen Gewinner und Verlierer, anstatt Marktkräfte walten zu lassen. Während bestehende Mieter profitieren, verlieren Vermieter, Entwickler und Wohnungssuchende.

Zweitens hat die Mietpreisbindung negative Auswirkungen auf die Gesellschaft als Ganzes. Mieter in preisgebundenen Wohnungen bleiben oft dort wohnen, was die Mobilität verringert.

Zudem hemmt die Mietpreisbindung Investitionen in bestehende Wohnungen und den Bau neuer Wohnungen, wodurch der Wohnungsbestand weder qualitativ noch quantitativ den Bedürfnissen der Gemeinschaft gerecht wird.

Zwar können Regierungen die Mieten begrenzen, aber sie können Bauträger nicht zum Bau neuer Wohnungen zwingen, was das allgemeine Wohlbefinden mindert und die effiziente Nutzung von Ressourcen behindert.

Derzeitige Zollpolitik

Das Hauptthema im aktuellen Memo von Howard Marks ist die Zollpolitik der US-Regierung unter Präsident Donald Trump, die von einer pro-Zoll-Haltung geprägt ist und auf der Überzeugung basiert, dass das hohe Handelsbilanzdefizit der Vereinigten Staaten im Warenhandel (2024: 1,2 Billionen US-Dollar) ein Zeichen dafür ist, dass andere Länder die USA „ausbeuten“.

Diesbezüglich weist Howard Marks darauf hin, dass der positive US-Handelsbilanzüberschuss bei Dienstleistungen (2024: 290 Milliarden US-Dollar) oftmals außer Acht gelassen wird, sowie die Tatsache, dass internationaler Handel ein fairer Austausch ist, bei dem Exportländer Geld und Importländer gewünschte Güter erhalten.

Die Ziele dieser Zollpolitik sind vielfältig und sollen im Wesentlichen durch die Verteuerung importierter Güter erreicht werden:

  • Unterstützung der US-Fertigung: Durch teurere Importe sollen heimische Produkte wettbewerbsfähiger werden.
  • Importe reduzieren: Der Fluss ausländischer Waren in die USA soll verringert werden.
  • Exporte fördern: Eine Verringerung der Importe soll indirekt die Exporte ankurbeln.
  • Handelsdefizit verringern oder beseitigen: Das Ungleichgewicht zwischen Importen und Exporten soll behoben werden.
  • Sicherung der Lieferketten durch Onshoring: Die Produktion soll ins eigene Land zurückverlagert werden, um Abhängigkeiten zu reduzieren.
  • Unfaire Handelspraktiken abschrecken: Andere Länder sollen von Praktiken abgehalten werden, die den USA schaden.
  • Andere Länder an den Verhandlungstisch zwingen: Zölle werden als Druckmittel in Handelsverhandlungen eingesetzt.
  • Einnahmen für das US-Finanzministerium generieren: Zölle dienen als zusätzliche Einnahmequelle.

Laut Howard Marks hat die Einführung von Zöllen jedoch weitere, oft negative Auswirkungen. Unter anderem können die Preise für importierte Güter steigen und es gibt bereits Berichte, dass auch inländische Hersteller ihre Preise erhöhen, geschützt durch die höheren Importpreise.

Des Weiteren besteht die Möglichkeit von Qualitätseinbußen. Da der Wettbewerbsdruck durch Importe sinkt, könnten inländische Hersteller weniger Anreiz haben, hochwertige Produkte zu produzieren.

Darüber hinaus können Zölle auch zu steigenden Löhnen und Produktionskosten führen. Ohne den Wettbewerb durch niedrig bezahlte Arbeitskräfte im Ausland können Gewerkschaften stärkere Lohnforderungen stellen, was die Produktionskosten im Inland weiter erhöht.

Nach Einschätzung von Howard Marks führen diese Effekte unter dem Strich dazu, dass Verbraucher höhere Preise zahlen, die Exportmengen sinken könnten, da inländische Produkte weniger wettbewerbsfähig werden, und die Gesamtproduktivität durch geringere Innovationsanreize leidet.

Infolgedessen wirken Zölle wie eine „Mauer“, die den freien Wettbewerb behindert, was zwar kurzfristig heimische Industrien schützen mag, aber langfristig zu Ineffizienz und höheren Kosten für die Gesellschaft führen kann.

Sind die USA dazu berechtigt, Zölle anzuheben?

Als Nächstes geht Howard Marks in seinem Memo der Frage nach, inwieweit die USA berechtigt sind, Zölle anzuheben, insbesondere vor dem Hintergrund des Rückgangs der heimischen Fertigung und des Anstiegs der Importe.

Marks erläutert, dass historisch gesehen importierte Autos in den USA im Jahr 1949 nur einen winzigen Bruchteil der Verkäufe ausmachten. Bis 2024 stieg dieser Anteil auf die Hälfte aller verkauften Fahrzeuge, wobei ausländische Hersteller mit Vorteilen in Qualität, Technik und Marketing punkteten.

Ein Hauptgrund für den Erfolg ausländischer Hersteller war, dass US-amerikanische Autos teurer waren, ohne eine entsprechende Qualitätssteigerung zu bieten. Dies lag unter anderem an höheren Löhnen und umfangreichen Zusatzleistungen für US-Arbeitnehmer, die eine erhebliche Wettbewerbsbelastung darstellten.

Nach Einschätzung von Howard Marks hätte der Verlust von Verkäufen und die Verlagerung der Produktion ins Ausland nur vermieden werden können, wenn US-Arbeitnehmer zu Löhnen gearbeitet hätten, die mit denen in anderen Ländern vergleichbar sind. Langfristig konnten die US-Autohersteller ihre höheren Kostenstrukturen und veralteten Produkte jedoch kaum durch Qualitätsverbesserungen oder Produktivitätssteigerungen ausgleichen.

Marks verweist auf einen Podcast des britischen Wirtschaftshistorikers Niall Ferguson vom 10. April 2025, also kurz nach Einführung der neuen Zölle. Ferguson argumentiert, dass der Rückgang der Fertigung als Anteil an der Beschäftigung ein natürlicher Entwicklungsschritt für industrialisierte Länder ist, sobald deren Pro-Kopf-BIP etwa 40.000 US-Dollar erreicht.

Demnach durchlaufen Länder einen Übergang von der Agrar- über die Fertigungs- zur Dienstleistungswirtschaft. In den USA hat diese Entwicklung dazu geführt, dass heute nur noch 8% der nicht-landwirtschaftlichen Arbeitsplätze in der Fertigung angesiedelt sind (gegenüber 30% im Jahr 1950).

Niall Ferguson zufolge hat dies wenig mit der Automobilindustrie oder unlauteren Handelspraktiken anderer Länder zu tun. Tatsächlich gibt es in der US-Fertigungsindustrie rund 400.000 offene Stellen, die nicht schnell besetzt werden.

Daraufhin kommt Howard Marks zu dem Schluss, dass ein Land, das in Bezug auf Pro-Kopf-Einkommen und Lebensstandard führend sein will, nicht hauptsächlich eine Fertigungswirtschaft bleiben kann. Eine Rückkehr zum Zustand der 1950er Jahre erscheint weder sozial noch wirtschaftlich realistisch, da die Fertigung in den USA wesentlich teurer ist als fast überall sonst.

Dennoch gibt es Fälle, in denen Zölle als angemessen angesehen werden können:

  • Nationale Sicherheit: Wenn die Abhängigkeit von ausländischen Lieferanten, insbesondere potenziellen Gegnern, ein Risiko darstellt (z.B. bei Verteidigungsgütern oder kritischen Lieferketten in der Halbleiterindustrie)
  • Schutz ikonischer Industrien: Um Branchen zu schützen, die für die nationale Identität wichtig sind (z.B. die Schweizer Käseproduktion oder französischer Wein)
  • Bekämpfung unfairer Handelspraktiken: Wenn andere Länder ihre heimischen Produzenten subventionieren, oder ausländischen Unternehmen den Zugang zu ihren Märkten verwehren

Howard Marks unterscheidet zwischen „gezielten Zöllen“ für solche spezifischen Zwecke und einer allgemeinen Besteuerung aller Güter aus allen Ländern. Zölle zielen in erster Linie darauf ab, die heimische Produktion zu fördern, selbst wenn gleichwertige ausländische Güter billiger oder besser sind.

Dies schützt zwar heimische Industrien und Arbeitsplätze, geht aber auf Kosten der heimischen Verbraucher (durch höhere Preise) und des globalen Wohlstands. Dies stellt einen Kompromiss dar, den freie Märkte erfordern, und den Politiker, die wirtschaftliche Ergebnisse vorschreiben wollen, jedoch gerne ignorieren.

Haushaltsdefizit und Sozialversicherung

Gegen Ende seines Memos verlässt Howard Marks das Thema der Aufhebung ökonomischer Gesetzmäßigkeiten und geht kurz auf die Bereitschaft der gewählten Amtsträger ein, diese Gesetze zu ignorieren. Er erläutert dies am Beispiel des Haushaltsdefizits und damit verbunden an der Finanzierung der Sozialversicherungssysteme.

Marks erklärt, dass die US-Regierung seit Jahrzehnten chronisch mehr ausgibt, als sie einnimmt. Dies ist seiner Ansicht nach eine der gravierendsten Fehlentwicklungen des Landes.

Obwohl die USA aufgrund des scheinbar unbegrenzten Kredits zu niedrigen Zinsen bislang von der Welt begünstigt wurden, führte dies zu Defiziten in 41 der letzten 45 Jahre und zu Billionen-Dollar-Defiziten in den letzten fünf Jahren.

Dies geschieht selbst in Zeiten des Wohlstands, was dem Keynesianischen Prinzip widerspricht, nach dem Defizitausgaben nur in wirtschaftlich schwachen Zeiten zur Ankurbelung der Konjunktur erfolgen sollten, gefolgt von Überschüssen zur Schuldentilgung in prosperierenden Phasen.

Das ständige Anwachsen der Staatsverschuldung, die schneller steigt als das BIP, führt dazu, dass die Zinszahlungen einen immer größeren Anteil des Haushaltsbudgets verschlingen. Bereits jetzt sind die Zinsausgaben höher als die Verteidigungsausgaben. Eine weitere Erhöhung der Zinsen oder eine Verschlechterung der Kreditwürdigkeit der USA würde die Lage dramatisch verschärfen.

Obwohl niemand genau sagen kann, wann die Kreditwürdigkeit der USA an ihre Grenzen stößt, warnen Menschen wie Warren Buffett, dass diese Entwicklung „nicht ewig so weitergehen kann“ und an einem bestimmten Punkt unkontrollierbar wird.

Howard Marks führt an, dass die Lösung – Ausgaben kürzen und/oder Einnahmen erhöhen – politisch unpopulär ist, da niemand höhere Steuern oder Programmkürzungen wünscht. Dies führt dazu, dass die meisten Politiker in Washington eine echte Lösung scheuen. Versuche, Verschwendung, Betrug und Missbrauch zu reduzieren, haben nur marginale Einsparungen gebracht.

Gleichzeitig werden Steuerkürzungen, die eigentlich auslaufen sollten, verlängert und sogar neue Steuererleichterungen eingeführt (z.B. Steuerbefreiung für Überstunden und Trinkgelder, erhöhter Standardabzug für Senioren), was das Defizit der Vereinigten Staaten in den kommenden 10 Jahren um weitere 2,4 Billionen US-Dollar erhöhen würde.

Das Argument, dass solche Maßnahmen die Wirtschaft ankurbeln und das Defizit verringern würden, hat sich bisher nicht bewiesen. Die Idee, dass Ausgaben die Einnahmen nicht übersteigen sollten, ist in der aktuellen Politik nahezu bedeutungslos geworden.

In Bezug auf die Finanzierung der Sozialversicherung erläutert Howard Marks, dass das US-Sozialversicherungssystem als Umlagesystem konzipiert wurde, bei dem die heutigen Beiträge der Arbeitnehmer die Renten der aktuellen Rentner finanzieren. In der Vergangenheit überstiegen die Einnahmen die Ausgaben und die Überschüsse wurden in Treuhandfonds angesammelt.

Marks stellt fest, dass sich das Verhältnis von Beitragszahlern zu Rentnern verschoben hat und Rentner länger leben, ohne dass die Beitragszahlungsdauer der Arbeitnehmer entsprechend angepasst wurde. Dies führt dazu, dass die Steuereinnahmen nicht ausreichen, um die Leistungen zu decken, und die Differenz aus den Treuhandfonds entnommen werden muss.

Es wird prognostiziert, dass diese Fonds im Jahr 2035 erschöpft sein werden. Ab diesem Zeitpunkt müssten entweder die Leistungen um schätzungsweise 21% gekürzt, oder das Defizit aus dem allgemeinen US-Haushalt finanziert werden, was das Defizitproblem weiter verschärfen würde.

Es gibt zahlreiche Lösungsoptionen, wie die Erhöhung des Sozialversicherungssteuersatzes, die Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze, die Anhebung des Rentenalters, die Kürzung der Leistungen, die Reduzierung der jährlichen Anpassung an die Lebenshaltungskosten, oder die Einführung einer Bedarfsprüfung.

Jedoch sind alle diese Maßnahmen bei den Wählern extrem unpopulär. Daher haben sich laut Aussage von Howard Marks beide politischen Parteien der Vereinigten Staaten darauf geeinigt, das Thema Sozialversicherung nicht anzufassen, weshalb seit über einem Jahrzehnt keine Lösung angegangen wurde.

Er weist darauf hin, dass die zahlenmäßig starke und politisch einflussreiche Baby-Boomer-Generation, die sich im oder kurz vor dem Rentenalter befindet, die politische Debatte blockiert. Politiker scheuen die Konfrontation mit dieser Wählergruppe, was dazu führt, dass die Insolvenz der Sozialversicherungs-Treuhandfonds in nur etwa zehn Jahren unausweichlich ist.

Marks selbst ist ein wohlhabender Baby-Boomer und empfindet es als absurd, Sozialversicherungsleistungen zu erhalten. Das Problem der Generationengerechtigkeit, das sich hier stellt, wird seiner Meinung nach ignoriert und an zukünftige Generationen weitergegeben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Politiker in Washington sowohl beim Haushaltsdefizit, als auch bei der Sozialversicherung, die Realität ignorieren und notwendige, aber unpopuläre Entscheidungen aufschieben. Howard Marks vergleicht dies mit jemandem, der aus dem 20. Stockwerk eines Gebäudes springt und beim Passieren des 10. Stocks sagt: „Soweit, so gut.“

Fazit

Bezüglich der Rolle wirtschaftlicher Gesetze und staatlicher Eingriffe argumentiert Howard Marks in seinem Memo, dass die Gesetze der Ökonomie, wenn sie ungehindert wirken dürfen, Anreize für Innovation, Produktivität und Effizienz schaffen, was zu Wohlstand und einer Optimierung des Gemeinwohls führt.

Als Beispiel nennt er die Globalisierung, bei der jedes Land das produziert, was es am besten und günstigsten kann (komparativer Vorteil). Dies ermöglicht es Verbrauchern weltweit, die bestmögliche Kombination aus Qualität und Preis zu erhalten, während Arbeitnehmer in den produzierenden Nationen den höchstmöglichen Lohn für ihre Arbeit erzielen.

Marks erkennt jedoch an, dass die Optimierung des Gemeinwohls nicht bedeutet, dass jeder Einzelne gleichermaßen profitiert. Arbeitnehmer in Ländern ohne komparativen Vorteil könnten Arbeitsplätze verlieren oder Lohnkürzungen hinnehmen müssen, wenn sie nicht durch Zölle oder Handelsbarrieren geschützt sind.

Sein Fazit ist, dass freie Marktwirtschaften keine perfekten Lösungen hervorbringen, aber Versuche, sie stark zu kontrollieren, die Situation erheblich verschlimmern. Es kann keine Lösung geben, die jedem alles bietet. Dennoch führen die Gesetze der Ökonomie unter dem Strich zu den besten erreichbaren Lösungen.

Quelle:
In Kategorie: Ökonomie

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Guten Tag, mein Name ist Mario Wolff. Ich bin privater Investor und beschäftige mich seit mehr als 25 Jahren mit der Anlagephilosophie des Value Investing. Wenn Du magst, kannst Du meinem Blog auf X (ehem. Twitter) folgen oder den Feed abonnieren.

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